So 18.3.18 – So 25.3.18

zu Gast • Ich war eine Schauspielerin • Teil 1

Kaskadenkondensator • Burgweg 15




So 18.3.18 • 17 h
Eröffnung
mit Performance, Suppe und Barbetrieb

Mo – Fr • 14 – 20 h
Work in Progress
geöffnet für ein am Prozess interessiertes Publikum

Fr 23.3.18 • 19 h
Performance
mit anschliessendem Gespräch, Suppe und Barbetrieb

Sa 24.3.18 • 14 – 18 h
PANCH Netzwerktreffen
zu Verhältnissen von Performance/Kunst, Theater und dem Transdisziplinären

Sa 24.3.18 • 18 h
Finissage
mit Apéro und Abendessen
(Abendessen CHF 10.– Anmeldung: mail@angelhaus.ch)


Ein Ausstellungs- und Performanceprojekt von Angela Hausheer in Zusammenarbeit mit Jürgen Salzmann, sowie Ariane Tanner, Dorothea Rust, Dorothea Schürch, Irene Maag, Mirzlekid, Pascale Grau, Silvia Isenschmid und dem Performance Art Network CH (PANCH) über Verhältnisse zwischen Schauspiel und Performancekunst.

In «Ich war eine Schauspielerin» im Kasko untersucht die Performerin Angela Hausheer im Dialog mit anderen Künstler*innen das Spannungsfeld von Schauspiel und Performancekunst und stellt ihre beruflichen Erfahrungen im Theater in den Kontext der Performancekunst.

Sie gab sieben Performancekünstler*innen je ein Theaterkostüm, das sie als Schauspielerin getragen hatte, mit der Bitte für sie und das Kostüm eine «Handlungsanweisung» zu schreiben. In Zusammenarbeit mit dem Videokünstler Jürgen Salzmann realisierte Angela Hausheer die schriftlichen Anweisungen für die Videokamera ohne Publikum.

Die Ausstellungssituation im Kasko rekonstruiert das oben beschriebene Setting als Installation mit Video, Text und Kostüm und bildet die Basis für die Eröffnungsperformance. Der Kasko wird danach für eine Woche zum temporären Arbeits-, Aktions- und Reflexionsraum.